Fraktalbilder sind Ausschnitte der unendlich großen farbigen Darstellung von Rechenergebnissen aus Gleichungen mit komplexen Zahlen (Definition: z = a + i * b, wobei gilt: i² = 1).
Verwendung findet das etwa in der Chaos-Theorie, die u.a. auf Erkenntnisse des Wieners Erwin Schrödinger (12.8.18874.1.1961) zurückzuführen ist; Schrödinger erhielt den Nobelpreis für seine 1926 aufgestellte grundlegende Differenzialgleichung der nichtrelativistischen Wellenmechanik; sein Konterfei zierte früher die österreichischen 1.000-Schilling-Banknoten.
Die Chaos-Theorie wiederum eine Art Erklärung des Chaos als Ordnung der end- und zahllosen Wiederholungs- und/oder Vervielfältigungsmöglichkeiten wird mittlerweile in vielen Bereichen des täglichen Lebens angewandt (vgl. Mandelbaum-Verlauf eines Herzinfarktes u.v.a.m.).
Und wozu, bitte, sind jetzt diese Bildchen gut???
Das mag nun jeder für sich selbst entscheiden. Einige Gründe nur seien hier angeführt:
Wie darf ich diese Fraktale verwenden???
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Version Nr. 4/2016 vom 1. September 2016
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